Monday, April 02, 2007
Halbmarathon im Nebel
Nach einer Bloody Mary & 2 Gläsern Wein sowie etwas 4 Stunden Schlaf und diversen wirren Träumen war ich optimal auf den Halbmarathon vorbereitet - von der komplett verstopften Nase abgesehen. Das Vicks hatte nicht so viel geholfen, wie ich erhofft hatte. Das vortägliche Lauftraining (10' Einlaufen, 10' Speed, 8 ' Auslaufen) und das Schwimmtraining (ein bischen Technik, ein bischen Paddles, ein bischen Brust & 5x50m schnell) hatte sich gut angefühlt und ich war trotz Krankheit guter Dinge.
Die ersten 2 KM lief ich total ruhig mit 05:15, danach pendelte es sich immer zwischen 05:15 und 05:45 ein, je nach "Verkehr" und Steigung. Ich muss allerdings sagen, dass mir das Hügeltraining viel gebracht hat und ich nicht das Gefühl hatte, bei jeder Steigung gleich langsamer zu werden. KM 16, 17 und 18 waren die schwersten, die letzten gingen dann wieder besser. Ich bin die ersten 10KM so schnell wie die nächsten 11.2KM gelaufen und war zufrieden mit meiner Endzeit von 1:57:02 (auf meiner Uhr waren es unter 1:57, aber das ist ja immer so), denn ohne ständige Nasenverstopfung hätte ich es gestern ohne Probleme in 1:51 geschafft! Also, nächstes Ziel! Die Stimmung war mit vielen Bands wirklich hervorragend, doch möchte ich auf dieser Strecke nicht den Marathon laufen, denn es ist zeitweise sehr eng und die Marathonis haben nicht die nötige Ruhe, wenn die Masse von Halbmarathonis vorbeieilt. Das wäre nichts für mich, denn man kann sich nie in einer Tempotraube einfinden.
Technische Daten: Min Puls 131 (am Start), Max Puls 181, Durchschnitt 171 (ich war die ganze Zeit zwischen 166 und 171, ausser auf den letzten paar KM).
Actelion Deutschland hat wirklich einen super Event auf die Beine gestellt, inkl. Laufbänder für einen guten Zweck "JEDER METER ZÄHLT", einen super Stand, Fahnen und Dekoration vor dem Haus von Länderchef Michael, der genau bei KM 16.5 wohnt. Es hat Spass gemacht, sich als Teil des Teams zu fühlen.
Abends bin ich dann ganz brav nach Trainingsplan 60' aufs Rennrad im Regenerationspuls und heute mit meinem Roy Hinnen Rad ins Büro gestrampelt, dass ich heute Abend die obligatorischen 3 Stunden zur Superkompensation fahren kann. Leicht wird es nicht, aber ich verlasse mich jetzt mal auf Toni Haslers Expertise!!! Schwer wird es, 30' wirklich hart zu fahren, wie er es "verlangt"...
Die ersten 2 KM lief ich total ruhig mit 05:15, danach pendelte es sich immer zwischen 05:15 und 05:45 ein, je nach "Verkehr" und Steigung. Ich muss allerdings sagen, dass mir das Hügeltraining viel gebracht hat und ich nicht das Gefühl hatte, bei jeder Steigung gleich langsamer zu werden. KM 16, 17 und 18 waren die schwersten, die letzten gingen dann wieder besser. Ich bin die ersten 10KM so schnell wie die nächsten 11.2KM gelaufen und war zufrieden mit meiner Endzeit von 1:57:02 (auf meiner Uhr waren es unter 1:57, aber das ist ja immer so), denn ohne ständige Nasenverstopfung hätte ich es gestern ohne Probleme in 1:51 geschafft! Also, nächstes Ziel! Die Stimmung war mit vielen Bands wirklich hervorragend, doch möchte ich auf dieser Strecke nicht den Marathon laufen, denn es ist zeitweise sehr eng und die Marathonis haben nicht die nötige Ruhe, wenn die Masse von Halbmarathonis vorbeieilt. Das wäre nichts für mich, denn man kann sich nie in einer Tempotraube einfinden.
Technische Daten: Min Puls 131 (am Start), Max Puls 181, Durchschnitt 171 (ich war die ganze Zeit zwischen 166 und 171, ausser auf den letzten paar KM).
Actelion Deutschland hat wirklich einen super Event auf die Beine gestellt, inkl. Laufbänder für einen guten Zweck "JEDER METER ZÄHLT", einen super Stand, Fahnen und Dekoration vor dem Haus von Länderchef Michael, der genau bei KM 16.5 wohnt. Es hat Spass gemacht, sich als Teil des Teams zu fühlen.
Abends bin ich dann ganz brav nach Trainingsplan 60' aufs Rennrad im Regenerationspuls und heute mit meinem Roy Hinnen Rad ins Büro gestrampelt, dass ich heute Abend die obligatorischen 3 Stunden zur Superkompensation fahren kann. Leicht wird es nicht, aber ich verlasse mich jetzt mal auf Toni Haslers Expertise!!! Schwer wird es, 30' wirklich hart zu fahren, wie er es "verlangt"...